wenn felix an svea denkt, denkt er vor allem an diesen einen augenblick, den er öfter träumt und der vielleicht (aber nur vielleicht) der anfang dieser geschichte war. er denkt an an den moment, in dem er mit svea bis zu den knöcheln in der nordsee steht. dann nimmt svea seine hand und er sagt: "ich fühl' mich unendlich." und meint das auch so.

genau das ist der augenblick, um den es hier geht und der endlich passiert ist. aber svea ist viel mehr. wenn felix an svea denkt, gehen ihm die adjektive aus und er weiß gar nicht mehr, was er sagen soll. er leiht sich dann meist die worte anderer leute und macht ihr ein mixtape. wenn ihm die worte wieder einfallen, die er eigentlich sagen wollte, schreibt er ihr vielleicht ein buch. ein buch darüber, wie wundervoll das alles ist. wie wundervoll sie ist. und wie unendlich er sich fühlt, wenn sie seine hand nimmt.

wenn svea an felix denkt (und das tut sie pausenlos), dann denkt sie vor allem an den moment, in dem sie mit ihrem felix bis zu den knöcheln in der nordsee stand. als sie dort einfach nur seine hand nahm und er das schönste sagte, was je jemand zu ihr gesagt hatte: "ich fühl´mich unendlich." und er meinte es auch so.

das ist der augenblick, der die beiden für immer verbinden wird.
und es ist noch so viel mehr. bei dem gedanken an felix will svea ihm ein herz auf die rechte hand malen und gleichzeitig jeden millimeter seines gesichts küssen und in seinen haaren herumspielen. und sie will etwas genau so schönes zu ihm sagen, doch vor lauter glück bringt sie in einem anderen wundervollen augenblick nur ein "so sehr" heraus, während sie auf das meer deutet.