a fond farewell

ich steige in den wagen, schiebe den schlüssel ins zündschloss und dreh' ihn nicht um. ich sitze nur da, starre aus dem fenster und vermisse dich, kaum bist du in den zug gestiegen. dich zu verabschieden ist das schlimmste gefühl, das es gibt, weil es heißt, dass die zeit, in der du nicht da bist, gerade erst anfängt. "reiß dich zusammen", aufs lenkrad hauen, die zähne zusammenbeißen und doch so schwer wie die gummistiefel voller wasser. so fühlt sich das an.

hey.

du bist nicht angemeldet.

worte.

zwischenzeitlich.

Oktober 2005
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