wie man sich unendlich fühlt: acht

svea1 am achten tag fuhren svea und felix wieder nach hause und waren ein kleines bisschen traurig darüber, weil das alles so schön war da oben im norden: im meer baden und dann frieren, bis man von der sonne getrocknet ist. am wasser spazieren gehen und dabei lochsteine sammeln, weil die doch glück bringen. dinge in den nassen sand malen und wissen, dass sie so bleiben, auch wenn die see alles wegspült.

aber als die beiden wieder zu hause waren, hatte felix noch eine zweite sache gelernt und die hätte er schon viel früher wissen können. er wusste jetzt ganz genau, wie man sich unendlich fühlt: er braucht dazu weder den weiten strand noch das große meer noch das salz auf der haut. das ist alles nur kulisse, darum geht es gar nicht. es geht auch nicht einfach nur darum, nicht allein zu sein.

es geht nur um svea. um sich unendlich zu fühlen, braucht felix nur svea. das ist alles.

hey.

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worte.

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